SpineMED decompression system
Das SpineMED Verfahren (aus den USA) ist eine nicht-invasive Methode zur konservativen Behandlung von Bandscheibenerkrankungen und diskogen verursachten Schmerzen. Das System (seit April 2009 in Deutschland) führt selbständig und computerüberwacht eine intermittierende Distraktion der Wirbelsäule im HWS oder LWS Bereich aus zur Vergrößerung des Zwischenwirbel-Abstands. Durch die Dekomprimierung und Entlastung wird der Regenerations-, Rehydrations- und Heilungsprozess nachhhaltig begünstigt in dem Sinne, dass eine Normalisierung des Bandscheibenstoffwechsels und eine Neupositionierung von Bandscheibengewebe bewirkt wird.
SpineMED - die innovativste Möglichkeit zur Vermeidung von Operationen an der Bandscheibe
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Auf dem SpineMED-Table wird der betroffene Zwischenwirbelraum mittels exakter Computersteuerung sanft und schmerzlos gedehnt |
Visualisierung am Patientenmonitor
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Behandlungsablauf:
Der Patient liegt während der spinalen Dekompression auf dem speziellen SpineMED-Table und wird so fixiert, dass die betroffenen Zwischenwirbelräume gezielt mechanisch leicht auseinandergezogen werden können (um den Druck innerhalb der Bandscheibe zu senken).
Die Behandlung wird dabei als sanft und eher entspannend empfunden.
Ein Computer steuert und kontrolliert die dafür notwendigen Kräfte.
Behandlungsdauer:
Die Vorteile der SpineMED Therapie:
(durch integriertes Bio-Feedback-Response-System)
(die Selbstheilung des Körpers wird stimuliert)
(verstärkt sich mit jeder Behandlung)
Indikationen für eine Behandlung:
Das Verfahren ist nicht geeignet bei: